Projektauswahl
Wir freuen uns, dass die Projektauswahl nun finalisiert ist, und ein spannendes Programm, in den drei Festivalarealen „Daffingerstraße“, „Michaelipark“ und „Harter Plateau“ bietet!
Wir freuen uns, dass die Projektauswahl nun finalisiert ist, und ein spannendes Programm, in den drei Festivalarealen »Daffingerstraße«, »Michaelipark« und »Harter Plateau« bietet!
Nach einer intensiven Auseinandersetzung mit den meistgevoteten Kunstprojekten, folgten anschließend spannende Besprechungen mit den Künstler:innen, die für diese Einreichungen verantwortlich sind. Nun freuen wir uns sehr, die ausgewählten künstlerischen Positionen zum Thema »Zeit« und die öffentlichen Räume für deren Umsetzung zu präsentieren.
Gezeigt werden jene Projekte, die im Zuge des öffentlichen Votings von der Leondinger Bevölkerung, und dem interessierten Publikum die meisten Stimmen erhalten haben. Zu sehen sind Arbeiten von Anna Weberberger, Astrid Starrermayr, Florent Souly, Hubert Ebenberger, Lisa Gmeindl, Lisa-Viktoria Niederberger, Malina Mertlitsch, Michael HuM-ART Sardelic, Nino Werner & Missfelidae, Video.Sckre und Werner Horvath.
Die finalisierte Projektauswahl der heurigen leonART bietet von 06. bis 14. Juli ein spannendes Programm, quer durch die kreativen Ausdrucksformen. Um alle Projekte in der Öffentlichkeit entsprechend präsentieren zu können, braucht es natürlich den passenden Raum, der von Seiten der KUVA Leonding geboten wird — ganz unterschiedlich, von Turmgarten und den Wiesen um die Alte Eiche, über den städtischen Michaelipark zu den trubeligen Wohnhausanlagen zwischen Meixnerkreuzung und Limesstraße.
Die Festivalleiter:innen Jasmin Leonhartsberger & Lukas Jakob Löcker haben mit dem heurigen Thema „Zeit“ ganz bewusst auf eine universale Komponente gesetzt, die nicht nur in den künstlerischen Positionen wiederzufinden ist, sondern auch alle Individuen verbindet. Denn viele unterschiedliche Menschen wurden im Lauf der letzten Monate zur Partizipation und Teilhabe eingeladen, wodurch ein buntes und zeitgemäßes Programm entstehen konnte — niederschwellig, inklusiv und offen.
Die genaue Positionierung der künstlerischen Arbeiten, sowie die Vorstellung der einzelnen Projekte und Künstler:innen folgt in den nächsten Wochen, als Einstimmung auf das Festival im Juli.